Teilnehmer der Ski Academy absolvieren nicht nur ein hervorragendes akademisches, sondern auch ein intensives Outdoor-Programm. Das ganzjährige Angebot richtet sich Schüler der Klassen 5 bis 12
und findet unter Anleitung professioneller und hochqualifizierter Trainer statt. An zwei Nachmittagen sowie einem ganzen Tag der Woche verlassen die Schüler das Klassenzimmer: im Winter zum
Skifahren im Castle Mountain Resort, in den Sommer- und Frühjahrsmonaten für zahlreiche andere Outdoor-Aktivitäten.
Das Ski-Training umfasst Alpin-Ski ebenso wie Freestyle und Snowboard und möchte die Schüler auf Wettkämpfe vorbereiten. Aber auch Jugendliche, die sich die Bretter „just for fun” anschnallen, sind hier richtig.
Neben den Trainingseinheiten auf der Piste und im Pulverschnee werden die Schüler in Umwelterziehung, Erster Hilfe und Lawinenkunde unterrichtet.
Perfekte Trainingsbedingungen bietet das etwa 30 Minuten von der Livingstone School entfernte Castle Mountain Resort. Mitten in den Canadian Rocky Mountains gelegen, gilt es als echter Geheimtipp. Statt mit Warteschlangen an den Liften empfängt es Ski- und Snowboardfahrer mit einer atemberaubenden Szenerie und dem feinsten Pulverschnee Albertas. Bis zu zehn Meter fallen hier pro Winter, bei für kanadische Verhältnisse milden Temperaturen von minus fünf bis minus elf Grad.
Das Skigebiet erstreckt sich bis auf 2.273 Meter meist oberhalb der Baumgrenze. Etwa 40 Prozent der insgesamt 78 Pistenkilometer sind rot markiert. Ein Zehntel des Geländes eignet sich ausschließlich für sehr erfahrene Pistenfüchse. Neben aufregenden Steilhängen und natürlichen Halfpipes umfasst das 1.400 Hektar große Terrain auch eine der längsten Abfahrten Kanadas.
Das Castle Mountain Resort ist ein echter Geheimtipp. Weil es eine zweieinhalbstündige Autofahrt von der nächsten Großstadt, Calgary, trennt, bietet es grenzenloses Ski- und
Snowboardvergnügen ohne überfüllte Pisten oder Warteschlangen an den Liften. Der nächstgelegene größere Ort ist das 30 Fahrminuten entfernte Pincher Creek.
Bei für kanadische Verhältnisse angenehmen winterlichen Durchschnittstemperaturen von minus fünf bis minus elf Grad Celsius, fallen am Castle Mountain in einer Saison mehr als neun Meter Schnee –
herrlich trocken und pulvrig-leicht wie nirgendwo sonst in Alberta. Eine atemberaubende Szenerie macht das Pistenvergnügen perfekt.
Ein Großteil des 1.400 Hektar großen Skigebiets, das sich von 1.400 bis auf 2.274 Meter Seehöhe erstreckt, liegt oberhalb der Baumgrenze. Von den 78 bestens präparierten Pistenkilometern sind 40 Prozent rot markiert, zehn Prozent bieten eine besondere Herausforderung für echte Experten. Weite offene Pisten wechseln sich ab mit Waldabfahrten, natürlichen Halfpipes und anspruchsvollen Steilhängen. Mit fünf Kilometern Länge besitzt das Castle Mountain Resort eine der längsten Abfahrten Kanadas.
Bequem hinauf gelangen die Ski- und Snowboardfahrer mit sechs Liften. Dabei ist selbst der Einstieg in den Tamareck Chair Lift, der immerhin 30 Abfahrten bedient, stets ohne Warten möglich.
Abseits der präparierten Pisten genießen Pulverschnee-Fans beim Catskiing das Gefühl grenzenloser Freiheit.